Vergangenes Wochenende nahm die JU Brandenburg an der Ostkonferenz der Jungen Union Deutschlands teil. Einmal jährlich treffen sich die Landesverbände der neuen Bundesländer, um sich gemeinsam über die Entwicklungen der Regionen und die politischen Lagen auszutauschen. Dieses Jahr stand insbesondere die Haltung gegenüber der AfD im Fokus der Tagung. Beschlossen wurde das Positionspapier: „Angriff und Attacke –Klare Kante gegen die AfD“ https://goo.gl/KUVqwR). Auch die Delegation aus Brandenburg stimmte dem Beschluss einstimmig zu.
Seit nun mehr als drei Jahren versucht die AfD durch Ausreizung des Patriotismus, Ausnutzung von Angst der Bevölkerung und Polemik den etablierten Parteien das Wasser zu reichen. Aus gutem Grund ist ihr das, in der Vergangenheit nicht gelungen. Auch in Brandenburg findet -oft durch Angst- diese Art von politischem Handeln immer mehr Anhang. „Das beschlossene Positionspapier soll besonders der jungen Generation deutlich machen, dass die AfD keine Alternative für unser Deutschland ist.“, meint unser Landesvorsitzender Julian Brüning. „In Zukunft werden wir noch mehr in die direkte Offensive gehen, auch mit der Jungen Alternative. Wer sich selbst als ‚Alternative‘ bezeichnet, muss Ideen bringen und keine populistischen Parolen schwingen.“, so Brüning weiter.